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Brainspotting

Die Methode des Brainspotting kann alte unbewusste Muster und Traumata gezielt aufspüren und auflösen.

Über Augenbewegungen lokalisieren wir den „Brainspot“. Das ist ein Punkt im visuellen Gesichtsfeld, der eine starke körperliche oder emotionale Reaktion in der Klientin / dem Klienten auslöst. Die mit dieser Augenposition verbundene Gehirnaktivität ruft die unbewussten Traumata oder Ursprungssituationen von ungesunden Belohnungs-Mechanismen wach und reaktiviert sie. In der sicheren Ärztin-PatientInnen Beziehung kann nun das traumatische Erlebnis neu verarbeitet und integriert werden. So kann z.B. ein ungesunden Ess-Verhalten, das seinen Ursprung in einem kindlichen

Belohnungs-Mechanismus hat, (Belohnung = Fettes oder Sü.es) aufgelöst werden.

 

Feedback einer Patientin

„Das Brainspotting war für mich eine life-changing experience.“

Anwendungsgebiete

  • akute, komplexe und einfache Traumata
  • posttraumatischen Belastungsstörungen
  • Panikattacken
  • generalisierter Angststörung
  • Depressionen
  • manifesten Zwangsstörungen
  • Suchterkrankungen
  • Leistungs- und Auftrittsblockaden
  • chronisch-psychosomatischen Erkrankungen
  • Bindungsstörungen
  • Borderline Störungen
  • Schlafstörungen
  • Essstörungen
  • chronischen Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Schmerzen im Bewegungsapparat
  • Clusterkopfschmerz
  • Fibromyalgie
  • dissoziativen Störungen

Dr. Edith Pöll-Powondra (ausgebildet von Brainspotting-Austria) ist gemeinsam mit Mag. Monika Baumann für ein Interview über Brainspotting zu Gast bei Ö1.

Anwendungen,
die ineinandergreifen.

Osteopathie
Mayr
Myodiagnostik
Brainspotting
Akupunktur